Win 7

Win 7 setzt den Erfolg von Vista fort

Basierend auf Windows Vista hat der US-Konzern Microsoft mit Win 7 ein weiteres Betriebssystem auf den Markt gebracht, dessen Erfolg nicht allzu lange auf sich warten lassen sollte. Entgegen vieler Vorurteile handelte es sich bei Win 7 allerdings nicht um eine vollständige Neuentwicklung. Vielmehr führte es die Basis von Vista fort und trumpfte mit einigen Neuerungen auf. Microsoft brachte die Vorteile von Win 7 auf den Punkt. Demnach soll das neue Betriebssystem nicht nur schneller, sondern auch um einiges komfortabler arbeiten als dies beim Vorgänger der Fall war.

Win 7 gilt als besseres Vista

Große Neuheiten blieben bei Win 7 im Grunde aus, sodass das Betriebssystem grundlegend als besseres Vista bezeichnet wurde. In dieser Rolle schien sich das System auch wohlzufühlen, sodass es diese ausgesprochen erfolgreich gegenüber seinen Kritikern verteidigen konnte. Eine Besonderheit von Win 7 war die Editions-Vielfalt, für die sich Microsoft an dieser Stelle entschloss. Insgesamt sechs Editionen schafften den Weg auf den Markt und richteten sich in verschiedenen Preisklassen an ganz unterschiedliche Zielgruppen. Die umfangreichsten Ausführungen waren Enterprise, Ultimate und Professional.

Fokus lag auf zwei Versionen

Von Anfang an lag bei Win 7 der Fokus auf zwei Versionen. Hierbei handelte es sich um die Professional und die Home Premium Versionen. Beide sollten bei den Endanwendern einen Marktanteil von 80 Prozent ausmachen. Dabei werden in der Professional Variante auch sämtliche Multimediafeatures aufgegriffen, die aus Home Premium bekannt sind. Schon zu Beginn war damit klar, dass es sich bei Ultimate eher um eine Randerscheinung handeln wird, die vielleicht vorwiegend von Firmen ohne entsprechende Enterprise Verträge in Anspruch genommen wird. Gestartet ist Windows 7 im Oktober 2009, wo es bereits in 14 Sprachen erhältlich war.

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