Windows 8.1 behebt große Kritikpunkte

Als Microsoft Windows 8 an den Start brachte, blieb die Kritik nicht aus. Insbesondere für Desktopnutzer gestaltete sich die Anwendung dieses Betriebssystems schwierig. Durch das Update auf Windows 8.1 sollten die damit verbundenen Kritikpunkte aus der Welt geschaffen werden. Mit Windows 8.1 wurde also in erster Linie eine überarbeitete und verbessere Version von Windows 8 an den Start gebracht. Veröffentlicht wurde das Betriebssystem als kostenfreies Updates, nachdem es bei Microsoft unter dem Codenamen Windows Blue auf den Weg gebracht wurde. Veröffentlicht wurde die Neuauflage des Betriebssystems am 18. Oktober 2013 in der finalen Version. Schon Ende August hatte Windows 8.1 den eigenen RTM-Status erreichen können.

Besonderheiten von Windows 8.1

Mit Windows 8.1 hatte Microsoft vor allem ein Ziel: Kritikpunkte, die bei Windows 8 noch vorhanden waren, sollen mit der verbesserten Version des Systems aus der Welt geschaffen werden. Um dies zu erreichen, setzte Microsoft insbesondere an einzelnen Punkten an. So ist es mit Windows 8.1 wieder möglich, einen Start direkt auf dem Desktop vorzunehmen. Microsoft hat sich an dieser Stelle für die Wiedereinführung der Start-Schaltfläche entschieden. Allerdings geht sie nicht mit einem Startmenü einher, wie es bislang in Windows 7 zu finden war.

Kontextmenü zieht in Windows 8.1

Ein Ausstattungsmerkmal von Windows 8.1 ist das Kontextmenü, das sich ganz einfach über die rechte Maustaste öffnen lässt. Es ist hinsichtlich der Inhalte mit dem Startmenü vergleichbar. Bei Windows 8.1 hatten die Nutzer zum ersten Mal auch die Möglichkeit, den Charmbar-Zugriff zu deaktivieren. Dies war über die obere rechte Bildschirmecke möglich. Darüber hinaus wurde das Betriebssystem so aufgebaut, dass es auch dann möglich war das Größenverhältnis frei einzustellen, wenn gleichzeitig mehrere Apps angezeigt werden.

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Windows 8.1 behebt große Kritikpunkte

Als Microsoft Windows 8 an den Start brachte, blieb die Kritik nicht aus. Insbesondere für Desktopnutzer gestaltete sich die Anwendung dieses Betriebssystems schwierig. Durch das Update auf Windows 8.1 sollten die damit verbundenen Kritikpunkte aus der Welt geschaffen werden. Mit Windows 8.1 wurde also in erster Linie eine überarbeitete und verbessere Version von Windows 8 an den Start gebracht. Veröffentlicht wurde das Betriebssystem als kostenfreies Updates, nachdem es bei Microsoft unter dem Codenamen Windows Blue auf den Weg gebracht wurde. Veröffentlicht wurde die Neuauflage des Betriebssystems am 18. Oktober 2013 in der finalen Version. Schon Ende August hatte Windows 8.1 den eigenen RTM-Status erreichen können.

Besonderheiten von Windows 8.1

Mit Windows 8.1 hatte Microsoft vor allem ein Ziel: Kritikpunkte, die bei Windows 8 noch vorhanden waren, sollen mit der verbesserten Version des Systems aus der Welt geschaffen werden. Um dies zu erreichen, setzte Microsoft insbesondere an einzelnen Punkten an. So ist es mit Windows 8.1 wieder möglich, einen Start direkt auf dem Desktop vorzunehmen. Microsoft hat sich an dieser Stelle für die Wiedereinführung der Start-Schaltfläche entschieden. Allerdings geht sie nicht mit einem Startmenü einher, wie es bislang in Windows 7 zu finden war.

Kontextmenü zieht in Windows 8.1

Ein Ausstattungsmerkmal von Windows 8.1 ist das Kontextmenü, das sich ganz einfach über die rechte Maustaste öffnen lässt. Es ist hinsichtlich der Inhalte mit dem Startmenü vergleichbar. Bei Windows 8.1 hatten die Nutzer zum ersten Mal auch die Möglichkeit, den Charmbar-Zugriff zu deaktivieren. Dies war über die obere rechte Bildschirmecke möglich. Darüber hinaus wurde das Betriebssystem so aufgebaut, dass es auch dann möglich war das Größenverhältnis frei einzustellen, wenn gleichzeitig mehrere Apps angezeigt werden.

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